Homeoffice

Ganz wichtig vorab: Zu Gast bei unserem Gespräch war unser hoch geschätzter und langjähriger Kollege Christoph Schmidt-Casdorff. Vielen Dank von hier aus nochmals an Dich, Christoph – hat uns sehr viel Spaß gamacht!

Unter Dach und Fach

Und jetzt zur Story:

Als Hörer möchte ich über Erfahrungen im Homeoffice informiert werden, um meine eigenen dahingehend vergleichen und einschätzen zu können.

AKs:

  • Vor- und Nachteile des Homeoffice und der Büroarbeit wurden gegenübergestellt.
  • Physische und psychische Belastungen wurden erläutert.
  • Über Kommunikationsgestaltungen (Rituale & Tools) wurde berichtet.
  • Die Frage, welcher Mix aus Büroarbeit und Homeoffice sinnvoll ist, wurde besprochen.
  • Spekulationen der Art: “Ist man im Homeoffice sogar produktiver?” wurden diskutiert.

Web-Links:

2 Responses

  1. Anonymus says:

    Jungs! Dank Euch, netter Beitrag. Leider hab ich nicht soo gute Erfahrungen mit Homeoffice gemacht wie ihr. Ich bin nämlich immer mehr in eine Depri abgerutscht. Hintergrund: Bin 36 Jahre alt, alleinstehend, auch in der IT tätig. Durch diese Situation mit Corona hab ich mein Leben fast nur noch zu Hause verbracht und dort immer mehr Panik bekommen, so dass ich am Schluss gar nicht mehr raus bin; noch nicht mal mehr zum Einkaufen. Vieles kann man sich ja inzwischen bringen lassen. Bin seitdem in einer Therapie, und es wird in kleinen Schritten besser. Dort hab ich erfahren – und das hat mir gut getan – dass ich längst keine Ausnahme bin. Macht weiter so, bin gespannt auf die nächste Folge…

    • Hallo! Freut uns zu hören, dass es freut uns zu hören 🙂 Vielen Dank für deine Erfahrungen, die du mit uns teilst.
      Ich kenne deine Situation auch ein wenig. Auch ich habe eine ähnliche Situation (vor allem in den letzten Monaten) erlebt und bin ehrlich gesagt heilfroh, dass gewisse Dinge wieder möglich sind und man wieder Kontakt zu anderen Aufbauen kann, auch wenn das mich vor so einige Herausforderungen stellt. Ich empfinde es auch so, dass dazu eine Menge Energie nötig ist, um den “Nicht-Homeoffice-Alltag” wieder anzukurbeln. Wie du ja auch bereits geschrieben hast, die letzten 550 Tage sind nicht spurlos an einen vorbei gegangen. Vielleicht gehen wir dieses Thema auch nochmal unter diesem Aspekt ein. Aktuell probieren wir ja noch ein wenig aus, jedoch halte ich Themen wie “mentale Gesundheit” etc. für sehr wichtig und vielleicht werden wir uns da auch noch ein wenig mehr öffnen, wenn wir den Mut dazu fassen 🙂

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